Selbstverständlich erreichen Sie uns auch per E-Mail oder über unser Kontaktformular. Wir melden uns so schnell wie möglich bei Ihnen.
Zurück zur Übersicht | Neuigkeiten in BabtecQ Go
Nachfolgend erfahren Sie mehr über neue Features in den BabtecQ Modulen, die für Sie im neuen Release 7.9 verfügbar sind. Wir wünschen Ihnen viel Freude beim Lesen und neue Ideen für den Einsatz unserer Softwarelösungen in Ihrem Unternehmen. Neue Features erwarten Sie in den folgenden Modulen:
Sobald Sie sich nach dem Software Update erstmalig anmelden, öffnet sich ein Hinweis-Dialog zum neuen Release. Mit „Jetzt mehr erfahren“ gelangen Sie direkt zur Babtec-Webseite, auf der Sie alle wichtigen Informationen rund um das neue Release 7.9 finden. Wählen Sie dort einfach das Modul oder Thema aus, das Sie interessiert und informieren Sie sich über die neuen Features.
Möchten Sie, dass dieser Hinweis bei der nächsten Anmeldung nicht mehr erscheint, aktivieren Sie einfach die Option „Diesen Hinweis nicht mehr anzeigen“.
Ein Hinweis: Neue Benutzer, die nach dem Software Update auf die aktuelle Version in der Babtec-Benutzerverwaltung hinzugefügt oder importiert werden, erhalten beim Anmelden keinen automatischen Hinweis auf die Release Informationen.
Den Link auf die Babtec-Webseite mit den Release-Informationen finden Sie jederzeit auch im ?-Menü und dort im Dialog „Über BabtecQ“.
In den meisten Modulen können hier nicht nur Dateien oder Verlinkungen (URLs) zu externen Informationen abgelegt werden, die im Kontext des jeweiligen Babtec-Datensatzes (z.B. Reklamation oder Maßnahme) wichtig sind – auch Informationen bzw. Datensätze aus anderen Modulen können hier verknüpft werden.
Ab Version 7.9 können Sie nun auch ausfüllbare oder bereits verwendete und erfasste Checklisten verknüpfen, die im Kontext des Babtec-Datensatzes stehen.
Ein Beispiel: Sie möchten regelmäßig anhand bearbeiteter Kundenreklamationen überprüfen, ob Ihr 8D-Prozess wirksam ist. Dafür nutzen Sie eine digitale Babtec-Checkliste, die Sie anschließend als Nachweisdokument im Modul „Reklamationen“ zum betrachteten Reklamationsvorgang verknüpfen können.
Alternativ war es bisher bereits möglich, auf der Lasche „Dokumente“ ein Vorgabedokument vom Typ „Checkliste“ zum betreffenden Babtec-Datensatz zu verknüpfen (Speicherort „Meine Dokumente“). Ab Version 7.9 können Sie in diesem Fall nun mit der neuen Funktion „Checkliste verwenden und direkt verknüpfen“ dieses Vorgabedokument nutzen, um eine ausfüllbare Checkliste zu erstellen. Diese neue ausfüllbare Checkliste ist daraufhin direkt in der aktuell geöffneten Dokumenten-Lasche verknüpft und natürlich auch im Modul „Checklisten“ vorhanden.
Vor allem aber kann die Checkliste „ohne Umwege“ sofort für die Durchführung der anstehenden Tätigkeiten verwendet werden. Einfach per Doppelklick oder mit der bekannten Funktion „Dateiinhalt ansehen“ die hier neu erzeugte Checkliste öffnen, sich im Browser an BabtecQ Go anmelden und los geht’s – die entsprechenden Benutzerrechte für Checklisten vorausgesetzt.
In den meisten Modulen können hier nicht nur Dateien oder Verlinkungen (URLs) zu externen Informationen abgelegt werden, die im Kontext des jeweiligen Babtec-Datensatzes (z.B. Reklamation oder Maßnahme) wichtig sind – auch Informationen bzw. Datensätze aus anderen Modulen können hier verknüpft werden.
Ab Version 7.9 können Sie nun auch Datensätze aus dem Modul „Schulungen“ als Modulverknüpfung ablegen, die im Kontext des geöffneten Babtec-Datensatzes stehen.
In allen Notiz-Feldern können Sie nun mit der neuen Funktion „Link hinzufügen“ sehr einfach eine neue klickbare Verknüpfung erstellen und vor allem der (meist langen und kryptischen) URL eine passende Bezeichnung zuweisen. Diese Bezeichnung wird dann im Text der Notiz als klickbarer Link dargestellt.
Hat es vielleicht auch Sie schon einige Male gestört, dass Sie beispielsweise unmittelbar nach dem Öffnen einer Reklamation oder einer FMEA/CP-Arbeitsmappe bereits einen Eintrag in der Baumstruktur angeklickt hatten, sich die Bildschirmmaske im Anschluss aber aktualisiert und Sie sich deshalb „verklickt“ hatten?
Das lag daran, dass für die Bearbeitung eines Datensatzes eine andere Symbolleiste als in der Listenansicht geladen werden muss und zusätzlich oberhalb der Symbolleiste der Navigationspfad eingeblendet wird. Ab Version 7.9 passiert das nicht mehr: Beim Laden des Datensatzes wird der Platz für den Navigationspfad und die Symbolleiste direkt „reserviert“, so dass ein „Springen“ der Baumstruktur und des Bearbeitungsbereichs jetzt vermieden wird.
In der Statuszeile am unteren Rand der BabtecQ-Applikation werden Ihnen Informationen wie
Anders als bisher werden diese Informationen nun in jedem Fall vollständig lesbar ausgewiesen.
In den verschiedenen Babtec-Modulen erfassen und verwalten Sie wichtige Daten und Informationen rund um die Qualität Ihrer Produkte und Prozesse. Diese Daten sind in der Datenbank als Datensätze gespeichert, die anhand einer eindeutigen Nummer identifiziert werden. Daraus folgt, dass Sie in vielen Modulen einen neuen Datensatz nur dann speichern können, wenn diese Nummer zuvor eingegeben wurde.
Wünschen Sie sich, dass in diesen Modulen die einzugebende Identifikationsnummer automatisch generiert und in dem betreffenden Feld vorgeschlagen wird, können Sie in dem neuen Katalog „Automatische Nummerierung“ diese automatische Nummernvergabe aktivieren.
Die Definition der automatischen Nummerierung steht aktuell für die folgenden Module zur Verfügung:
Sollte eine durch die aktivierte automatische Nummerierung vorbelegte Nummer bei der Bearbeitung eines Datensatz nachträglich geändert worden sein, wird beim Speichern des Datensatzes die Eindeutigkeit der Nummer durch eine Prüfung sichergestellt.
Bitte beachten Sie:
Sollte Ihr BabtecQ-System mandantenfähig sein, erfolgt die Konfiguration und Aktivierung der automatischen Nummerierung jeweils mandantenspezifisch.
Die BabtecQ Client-Software wurde mit Version 7.9 von einer 32-bit auf eine 64-bit Applikation umgestellt.
Bitte beachten Sie die aktuellen Systemvoraussetzungen: Der BabtecQ Client ist ab sofort ausschließlich auf 64-bit Betriebssystemen lauffähig.
Benachrichtigungen per E-Mail, der automatische Datenaustausch zwischen ERP-Systemen und der Babtec-Software oder die regelmäßige Neuberechnung von Quality Cockpit Kennzahlen – das sind nur einige der wichtigen Anwendungsfälle für geplante Jobs, die Sie als Babtec Anwender:in schätzen. Denn die geplanten Jobs generieren aus Daten nützliche Informationen, die Sie bei der Erfüllung Ihrer Tätigkeiten unterstützen.
Jedoch belastet eine Vielzahl solcher aktiver Jobs die System-Performance u.U. nicht unerheblich. Das ist insbesondere dann der Fall, wenn mehrere Jobs in sehr kurzen Zeitabständen die Datenbank nach relevanten Daten durchsuchen. Aus diesem Grund steht das Wiederholmuster „Sekündlich“ ab Version 7.9 nur noch eingeschränkt zur Verfügung.
Das bedeutet für Sie: Sollte es aus Gründen wirklich notwendig sein, dass ein geplanter Job im Bereich von Sekunden wiederholt ausgeführt werden muss, wenden Sie sich bitte an Ihren Ansprechpartner bei der Babtec, der Sie berät und gemeinsam mit Ihnen eine Lösung findet.
Nehmen Sie Änderungen am global definierten Arbeitszeitkalender vor, können Sie in dem neuen Notiz-Feld festhalten, was geändert wurde und ggfs. auch warum die Änderung notwendig war. Denn diese Informationen können für andere Anwender:innen hilfreich sein – wenn beispielsweise im Modul APQP für ein oder mehrere Projekte entschieden werden muss, ob der globale Arbeitszeitkalender in die projektspezifischen übernommen werden soll oder nicht.
Zusätzlich wird auf der Lasche „Details“ jetzt angezeigt, wer den globalen Arbeitszeitkalender zuletzt bearbeitet hat und wann diese Änderung vorgenommen wurde.
Die im Modul „Reklamationen“ in der Listenansicht „Reklamationen (8D)“ gespeicherten Ansichten konnten auch bisher schon als Dachboard-Kachel „Ansicht“ oder Teil der Kachel „Ansichtsliste“ verwendet werden. Diese gespeicherten Ansichten erkennen Sie jetzt bei der Konfiguration einer Kachel besser, denn sie sind jetzt entsprechend gekennzeichnet.
Ab Version 7.9.1 können jetzt die gespeicherten Ansichten aus dem Modul „Checklisten“ auch in der Kachel „Listenansicht“ verwendet und in Ihren Dashboards sowohl in BabtecQ als auch in BabtecQ Go verwendet werden.
Um über die Verwendung von Checklisten zukünftig bestens informiert zu sein und die Nutzung definierter Checklisten in der Praxis zu überwachen, können Sie ab Version 7.9 die folgenden Kennzahlen nutzen:
Ab Version 7.9 stehen nun auch für das Modul „Mitarbeiter-Qualifikationen“ Kennzahlen zur Verfügung, die Sie in Dashboards bereitstellen können, um über den aktuellen Stand vorhandener Qualifikationen im Bilde zu sein:
Haben Sie im globalen Arbeitszeitkalender (Katalog „Arbeitszeitkalender“ im Bereich „Administration“) zum Beispiel Feiertage und Betriebsferien definiert, können Sie diese Sonderregelungen sehr leicht in die spezifischen Arbeitszeitkalender ausgewählter Projekte und Vorlagen übernehmen.
Dabei ist die Übernahme für alle Vorlagen möglich und darüber hinaus für Projekte, die noch nicht abgeschlossen oder abgebrochen wurden.
Bei der Aktualisierung werden in den projektspezifischen Kalendern alle Kalendertage „ab morgen“ vollständig mit dem aktuellen globalen Arbeitszeitkalender überschrieben. Neben den Projektschritten werden dabei auch die korrespondierenden Aufgaben aktualisiert. Bitte beachten Sie, dass die Nutzung dieser Funktion ein Benutzerrecht erfordert.
Mit derFunktion „Projektschritt bearbeiten“ können bestimmte Inhalte gleich für mehrere markierte Projektschritte bearbeitet bzw. geändert werden. Neu ist, dass jetzt auch Inhalte in vorhandenen benutzerdefinierten Feldern auf diese Weise bearbeitet werden können.
In den Berichten „Auditbericht" und "Auditbericht (ausführlich)“ wurde aus Gründen der Einheitlichkeit die Ausrichtung der Feldbezeichnungen "Erfüllungsgrad" und "Bewertung" jeweils von rechts- auf linksbündig umgestellt.
Dieser Bericht ist nun mehrsprachig ausgelegt und wird daher in einem mehrsprachig konfigurierten System in der Sprache des angemeldeten Benutzers bereitgestellt.
Im Kapitel 7 – Sonderabläufe der VDA-Richtlinie ist unter Punkt 7.2 benannt: „Mehrere Varianten eines Produktes dürfen in einem gemeinsamen PPF-Verfahren freigegeben werden. Die Einzelheiten sind in der Abstimmung zum PPF-Verfahren zu vereinbaren.“
Deshalb ist es möglich, in einem Erstbemusterungsvorgang in BabtecQ weitere Produkte der Produktfamilie anzugeben, auf die sich diese Erstbemusterung bezieht. Die betreffenden Artikel werden im Bereich „Teilebündelung/Produktfamilie“ aus dem Artikelkatalog ausgewählt – die Zeichnungsdaten sowie externe Artikelinformationen, für die diese (Version der) Erstbemusterung gültig ist, können aus dem Artikelkatalog übernommen oder auch individuell gepflegt werden.
In Version 7.9 wurden die VDA-spezifischen Übersetzungen für das Modul „Erstbemusterung“ überarbeitet und aktualisiert.
Erfordern Ihre Produkte und/oder Prozesse oder Ihre Organisationsstruktur bzw. Verantwortungsbereiche den Einsatz von Basis-Arbeitsmappen, um möglichst effektiv die Erstellung und Pflege umfassender Design- und/oder Prozess-FMEA sowie Control-Pläne unterstützen zu können?
Dann bietet Ihnen die Version 7.9 eine neue Alternative mit erweitertem Funktionsumfang, wie Sie ab sofort und auch zukünftig Ihre erstellten Basis-Arbeitsmappen in Ihren produktspezifischen Arbeitsmappen verwenden bzw. verknüpfen können. Diese neue Verwendung der Basis-Arbeitsmappen möchten wir Ihnen sehr gerne auf dieser Seite vorstellen. Darüber hinaus finden Sie weitere ausführliche Informationen in der aktuellen Online-Hilfe.
Bitte beachten Sie unbedingt, dass die neue Verwendung von Basis-Arbeitsmappen in den kommenden Versionen für Sie weiterentwickelt wird und dass Sie deshalb aktuell noch mit einigen „Einschränkungen“ im Hinblick auf den geplanten Leistungsumfang umgehen müssen. Wir würden uns jedoch freuen, wenn Sie das Potenzial für sich erkennen und schon heute beginnen, es zu nutzen. Wie immer sind wir sehr gespannt auf Ihr Feedback. Dafür schon vorab: Herzlichen Dank!
Die Entscheidung liegt nun bei Ihnen: Beim Anlegen einer neuen Arbeitsmappe legen Sie fest, ob diese Arbeitsmappe bereits den neuen Funktionsumfang hinsichtlich verknüpfter Basis-Arbeitsmappen unterstützt oder ob zunächst weiterhin mit dem bisherigen Funktionsumfang aus Version 7.8 gearbeitet werden soll. Die Entscheidung treffen Sie, indem Sie die Option „Arbeitsmappe mit erweiterter Funktionalität für die Verknüpfung von Basis-Arbeitsmappen“ aktivieren oder nicht.
Hatten Sie beim Anlegen der Arbeitsmappe die Option „Arbeitsmappe mit erweiterter Funktionalität für die Verknüpfung von Basis-Arbeitsmappen“ aktiviert, finden Sie in der System- und Prozess-Struktur für ein System- oder Prozesselement den neuen Funktionsaufruf „Basis-Arbeitsmappe verknüpfen / Aktualisieren“ (siehe Bild 1).
Anschließend führt Sie ein neuer Assistent Schritt für Schritt durch den Verknüpfungsprozess.
Nach wie vor führt die Freigabe einer Basis-Arbeitsmappe dazu, dass die Arbeitsmappen, die verknüpfte Elemente dieser Basis-Arbeitsmappe aktualisiert werden sollten. Hatten Sie beim Anlegen der Arbeitsmappe die Option „Arbeitsmappe mit erweiterter Funktionalität für die Verknüpfung von Basis-Arbeitsmappen“ aktiviert, werden Sie aufgefordert, die betreffenden Arbeitsmappen zu überprüfen und zu aktualisieren – eine automatische Aktualisierung dieser Arbeitsmappen ist noch nicht verfügbar. Aber – auch in diesem Fall unterstützt Sie unser neuer Assistent Schritt für Schritt im Aktualisierungsmodus mit neuer Transparenz. Denn die Änderungenin der neuen Version der Basis-Arbeitsmappe sind farblich markiert, wodurch Sie einen schnellen Überblick über die Änderungen erlangen.
Mit dem Funktionsaufruf „Änderungen übernehmen“ überführen Sie alle Änderungen in Ihre Arbeitsmappe. Die Auswirkungen sind daraufhin unmittelbar in der Struktur Ihrer Arbeitsmappe sichtbar und durch die Kennzeichnung mit Symbolen für Sie leicht nachvollziehbar. Das erleichtert Ihnen die Überprüfung und die Entscheidung sehr, ob die Änderungen auch für Ihre Arbeitsmappe übernommen werden sollen. Erst beim Speichern werden dann sämtliche Änderungen – wie Sie in der Struktur Ihrer Arbeitsmappe jetzt angezeigt werden (z.B. das Löschen, Hinzufügen von Elementen oder inhaltliche Änderungen), tatsächlich übertragen.
Die neue Verwendung von Basis-Arbeitsmappen wird Ihnen viele Vorteile bieten, u.a.
Möchten Sie mehr über die neuen Regeln bei der der neuen Verwendung von Basis-Arbeitsmappen erfahren, informieren Sie sich gern umfassend in der Online-Hilfe.
Wir hoffen, die Vorteile der neuen Verwendung von Basis-Arbeitsmappen können Sie überzeugen. Bitte beachten Sie die aktuellen „Einschränkungen“ in Version 7.9 im Vergleich zum bisherigen Verhalten und im Hinblick auf den geplanten Leistungsumfang, den wir Ihnen mit den kommenden Versionen bereitstellen werden:
Im Rahmen der Funktionsanalyse ist es sinnvoll, die identifizierten Funktionen und Merkmale in einem Funktionsnetz entsprechend ihrer Wirkung untereinander zu verknüpfen. Dafür stehen im Kontextmenü einer im Netz ausgewählten Funktion (oder Merkmal) die Funktionsaufrufe „Beitragende Funktion hinzufügen“ und „Beeinflusste Funktion hinzufügen“ zur Verfügung, die Sie insbesondere dann nutzen, wenn Sie einen schnellen Überblick über die noch verknüpfbaren Funktionen und Merkmale benötigen oder wenn gleichzeitig mehrere Elemente verknüpft werden sollen.
Ab Version 7.9 steht Ihnen nun (analog zum Fehlernetz) auch hier die Möglichkeit zur Verfügung, die Auswahlliste der verknüpfbaren Elemente gruppieren zu können. So erhalten Sie jetzt schneller einen besseren Überblick über die in der FMEA vorhandenen Elemente und mit Nutzung der Spalten-Filter machen Sie die Elemente, die Sie verknüpfen möchten, ganz leicht ausfindig.
Im Modul „Maßnahmen“ können die Listenansichten jetzt auch nach Maßnahmen gefiltert werden, die ursprünglich bei der Verwendung einer digitalen Checkliste erstellt worden sind.
Ab Version 7.9 stehen nun auch für das Modul „Mitarbeiter-Qualifikationen“ Kennzahlen zur Verfügung, die Sie in Dashboards bereitstellen können:
In den meisten Modulen können hier nicht nur Dateien oder Verlinkungen (URLs) zu externen Informationen abgelegt werden, die im Kontext des jeweiligen Babtec-Datensatzes (z.B. Reklamation oder Maßnahme) wichtig sind – auch Informationen bzw. Datensätze aus anderen Modulen können hier verknüpft werden.
Ab Version 7.9 können Sie nun auch Datensätze aus dem Modul „Schulungen“ als Modulverknüpfung ablegen, die im Kontext des geöffneten Babtec-Datensatzes stehen.
Im Administrations-Modul „Kalibrierdatenaustausch“ kann jetzt in den Importeinstellungen eines Kalibrierprofils definiert werden, ob das Kalibrierergebnis aus dem Tag <condition> (Default) oder das dem Tag <status> der Result-Section importiert werden soll.
Zum Hintergrund:
Der Kalibrierdienstleister Perschmann Calibration GmbH stellt seinen Kunden die Ergebnisse der Kalibrierung mittels einer Datei nach VDI/VDE 2623 zur Verfügung. Hierbei wird das Ergebnis der Prüfung in zwei Feldern übermittelt:
Die Zuordnung von <condition> zu <status> wird lt. Rücksprache mit der Fa. Perschmann zwischen den Vertragspartnern vereinbart. Durch die oben beschriebene Erweiterung können Sie nun entsprechend Ihrer Vereinbarung einstellen, welche Information aus den übermittelten Kalibrierdaten für die Dokumentation des Kalibrierentscheids im Modul „Prüfmittel“ verwendet werden soll.
Die Kenngröße „Auflösung“ gehört zu den wichtigen Kenndaten eines Prüfmittels. Die Auflösung wird deshalb in den Prüfmittelkenndaten hinterlegt. Darüber hinaus wird die Auflösung auch in den Stammdaten eines Prüfmittels im Bereich „Kalibrierdaten“ angegeben.
Ab Version 7.9 wird nun systemseitig dafür gesorgt, dass diese Kenngröße sowohl in den Prüfmittelkenndaten als auch in den Kalibrierdaten denselben Wert besitzt, sofern die Auflösung in den Prüfmittelkenndaten (abhängig vom Prüfmitteltyp) angegeben wurde.
D.h. für Sie: Ist die Auflösung in den Prüfmittelkenndaten hinterlegt, wird dieser Wert inkl. Einheit immer auch in den Kalibrierdaten angezeigt. Wird die Auflösung in den Prüfmittelkenndaten geändert, wird die Auflösung unmittelbar auch in den Kalibrierdaten aktualisiert. Deshalb ist das Feld im Bereich „Kalibrierdaten“ in diesem Fall ab sofort schreibgeschützt. Solange die Prüfmittelkenndaten keine Auflösung enthalten, ist das Feld im Bereich „Kalibierdaten“ editierbar.
In Version 7.9 wurde im Katalog „Prüfanweisungen“ eine neue Prüfanweisungfür elektronische digitale Messuhren in Anlehnung an die VDI-Richtlinie bereitgestellt. Eine dazugehörige Prüfnorm ermöglicht die Pflege der relevanten Fehlergrenzen nach Herstellerangaben und werksinternen Festlegungen für die interne Prüfung von elektronischen digitalen Messuhren.
Im Modul „PMFU“ können Sie die geforderten Untersuchungen durchführen und dokumentieren, um sicherzustellen und nachzuweisen, dass Ihre geplanten Prüfmittel und Prüfprozesse für die jeweilige Messaufgabe geeignet und fähig sind, valide Ergebnisse zu liefern. Unser Ziel ist es, Ihnen die dafür erforderlichen Verfahren möglichst zeitnah nach den neuesten Vorgaben und Richtlinien bereitzustellen.
In dieser Version steht Ihnen aus diesem Grund nun auch ein neues attributives Verfahren nach VDA Band 5, 3. Auflage (2021) zur Verfügung.
Bitte beachten Sie:
Die Basisverfahren "Messunsicherheit (Upm)", "Messunsicherheit Upp)", "Messunsicherheit (QMS)" und "Messunsicherheit (QMP)" werden nicht mehr unterstützt. Deshalb können Sie ab Version 7.9 neue PMFU-Verfahren nach VDA 5 nur noch auf Grundlage der Basisverfahren "Messunsicherheit QMS (2021)" und "Messunsicherheit QMP (2021)" anlegen.
Die Version 7.9 bietet Ihnen ein neues attributives Verfahren für Ihre PMFUs, das Anforderungen aus der aktuellen VDA-Richtlinie (2021) erfüllt - mit Kappa-Methode (Cohen, Fleiss), Signalerkennung und Beurteilung der Effektivität.
Ein neuer Assistent begleitet Sie Schritt für Schritt beim Anlegen einer neuen PMFU, was die Angaben u.a. zum Merkmal, zum Prüfmittel oder zu den erforderlichen Verfahrensparametern betrifft. Und selbstverständlich gehören neben der Durchführung des Verfahrens auch eine passende Auswertung sowie ein Bericht zum Lieferumfang.
Übrigens ist jetzt bei Anwendung des neuen attributiven Verfahrens (im Vergleich zum „alten“ attributiven Verfahren):
Weitere Informationen zum Bericht finden Sie im nachfolgenden Punkt Attributives Verfahren nach VDA Band 5: Bericht
Alle weiteren detaillierten Informationen rund um das neue Verfahren und die angewandten Methoden finden Sie in der Online-Hilfe.
Bei der Erstellung des neuen Berichts „Eignungsnachweis Attributiv“ können Sie im Berichts-Konfigurator entscheiden, welche der durchgeführten Auswertungen im Bericht enthalten sein sollen. Falls „Kappa“ ausgewertet wurde, können Sie zusätzlich entscheiden, ob Zwischenergebnisse mit enthalten sein sollen oder nicht – das betrifft die Kreuztabelle bei „Cohen-Kappa“ oder das Bestimmungsschema bei „Fleiss-Kappa“. Der Bericht wird anschließend entsprechend Ihrer Auswahl im Berichts-Konfigurator generiert.
Mit Bereitstellung des neuen PMFU-Verfahrens "VDA5 - Attributiv" wurde die Signalerkennungsmethode aktualisiert. Die Berechnung entspricht nun dem Bosch Verfahren Nr. 6.
Bitte beachten Sie:
Die Prozessstreuung %GRR wird im neuen Verfahren als "QMP" ausgewiesen. Falls die Verfahrensbezeichnung "Bosch Verfahren 6" im Bericht angedruckt werden soll, kopieren Sie im Katalog "PMFU-Verfahren" das Systemverfahren "VDA5 - Attributiv" und vergeben Sie eine neue PMFU-Nr. (→ "Bosch Verfahren 6").
Mit Bereitstellung des neuen PMFU-Verfahrens "VDA5 - Attributiv" wurde die Kappa-Methode aktualisiert. Bei der Bestimmung von Kappa stehen nun zwei Optionen bereit: Kappa nach Cohen oder Kappa nach Fleiss.
In Version 7.9 ist es nun möglich, für die Erstellung einer neuen PMFU eine Kopie auf Basis einer vorhandenen PMFU zu nutzen – egal ob die PMFU bereits abgeschlossen oder noch in Bearbeitung ist.
In der kopierten PMFU können Sie die Eckdaten bearbeiten. Darüber hinaus haben Sie jetzt auch die Möglichkeit, in der Lasche "Messungen" einer PMFU bereits erfasste Messwerte aus einer beliebigen vorhandenen Babtec-PMFU, aus einer CSV- oder Q-DAS-Datei wiederzuverwenden.
Bitte beachten Sie, dass Messwerte nur dann in die neue PMFU kopiert werden können, wenn Sie im Assistenten zuvor das Basis- oder PMFU-Verfahren sowie den Versuchsaufbau für die neue PMFU nicht verändert haben – andernfalls ist die Option „Kopieren inkl. Messwerte“ deaktiviert.
In jeder PMFU, in der ein variables Verfahren angewendet wird, können jetzt auch auf bereits erfasste Messwerte aus anderen Quellen zurückgreifen. Dafür steht für Sie während der Bearbeitung einer PMFU auf der Lasche „Messungen“ die neue Funktion "Messwerte importieren" bereit, mit der Sie Messwerte aus einer anderen Babtec-PMFU, aus einer CSV- oder aus einer Q-DAS Datei importieren und wiederverwenden können.
So können beispielsweise erfasste Messwerte aus einer bereits durchgeführten MSA-Untersuchung in einer VDA-PMFU wiederverwendet werden.
Bitte beachten Sie, dass die neue Funktion "Messwerte importieren" in allen PMFUs zur Verfügung steht, die eines der folgenden Basisverfahren verwenden und noch nicht abgeschlossen sind:
Im Modul „PMFU“ wurde die Listenansicht um die Spalte „Toleranz“ erweitert – so können Sie nun auf der Suche nach einer bestimmten PMFU mit Hilfe des Detail-Filters auch die Toleranzangabe des Merkmals benutzen.
Der Filter-Dialog für die Erstellung von Ansichten wurde ebenfalls um das Feld „Toleranz“ erweitert.
Eine wichtige Zielsetzung bei der Weiterentwicklung unserer Software-Module ist es, eine performante Nutzung sicherzustellen. Besitzen Familienprüfpläne eine große Anzahl an verknüpften Prüfplänen, konnte es in der Vergangenheit bei Freigabe einer neuen Version des Familienprüfplans unter Umständen zu längeren Wartezeiten kommen. In Version 7.9 konnte in diesem Zusammenhang eine deutliche Verbesserung der Performance mit erreicht werden.
Ist Ihr BabtecQ System mehrsprachig konfiguriert, können Sie die Inhalte der mehrsprachig ausgelegten Felder in den aktivierten Sprachen pflegen. Notizfelder jedoch sind bisher nicht mehrsprachig ausgelegt.
Weil Prüfpläne bzw. die daraus abgeleiteten Prüfanweisungen zur Durchführung der geplanten Qualitätsprüfungen im Modul „Prüfung“ aber sehr häufig an ausländischen Produktionsstandorten eingesetzt werden, sollen den Prüfer:Innen dort alle relevanten Informationen in der Sprache angeboten werden, in der sie angemeldet sind. Aus diesem Grund wurden nun auch alle Notiz-Felder im Prüfplan mehrsprachig ausgelegt.
Was bedeutet das für Ihre vorhandenen Prüfpläne?
Die Prüfpläne sind nach dem Update auf Version 7.9 unverändert vorhanden – die Notizen auf Prüfplan-, Arbeitsgang- und Merkmalsebene sind nach wie vor nur „einsprachig“ enthalten, so dass in jeder Sprache wie bisher derselbe Inhalt angezeigt wird. Besteht nun aber für bestimmte Prüfpläne die Notwendigkeit, auch die Notizen in mehr als einer Sprache zu pflegen, können Sie in einer neuen Arbeitsversion des Prüfplans für jede einzelne Notiz entscheiden, ob diese in eine mehrsprachige umgewandelt werden soll.
Dafür finden Sie in der Symbolleiste einer Notiz die neue Funktion „Mehrsprachige Notiz erstellen“. Dabei werden die vorhandenen Inhalte entsprechend der unterstützten Formatierungsoptionen konvertiert und zunächst nur in der Sprache gespeichert, in der Sie angemeldet sind.
Bitte beachten Sie, dass der Inhalt aufgrund der verfügbaren Formatierungsoptionen in mehrsprachigen Notizen nach der Umwandlung abweichen kann. Bitte prüfen Sie daher den neuen Inhalt – die Konvertierung des ursprünglichen Notiz-Inhaltes und die Erstellung der mehrsprachigen Notiz ist erst mit dem Speichern des Prüfplans, Arbeitsgangs oder Merkmals abgeschlossen. Bis dahin kann die Konvertierung rückgängig gemacht werden.
Nach der Umwandlung des Notiz-Feldes können Sie die Notiz mit diversen Formatierungsoptionen (Farben, Schriftarten, usw.) bearbeiten und in den erforderlichen weiteren Sprachen pflegen. Das Hinzufügen von Bildern in einer mehrsprachigen Notiz ist nicht möglich. Sobald in einer Sprache ein Inhalt vorhanden ist, wird diese Sprache in der Auswahlliste mit einem Symbol gekennzeichnet.
Wird nun der Prüfplan oder der Auftrag in den Modulen „Prüfpläne“, „Prüfung“ oder „Aufträge“ verwendet, wird für die mehrsprachigen Notizen nun (wie für jedes andere mehrsprachig ausgelegte Feld auch) der Inhalt in der jeweiligen Sprache des angemeldeten Benutzers angezeigt.
Merkmale können aus verschiedenen Quellen in einen Prüfplan importiert werden, u.a. aus einem anderen Prüfplan, aus einer Erstbemusterung oder aus einer Zeichnung. Werden die Merkmale in einen Prüfplan-Arbeitsgang mit Prüfart Losprüfung oder FSK importiert, wurde nun die Vorbelegung für den Stichprobenplan auf Merkmalsebene vereinheitlicht:
Bei der Erfassung von Messwerten über ein Q-DAS Interface erfolgt nach manueller Auswahl der Q-DAS Datei eine Validierung der Datei-Inhalte gegenüber der Spezifikation der Prüfplanmerkmale.
Merkmale, deren Messergebnis sich erst über eine Formelberechnung ergibt, werden dabei nicht gegen die im Prüfplan definierten OSG- und USG-Werte validiert. Im Dialog wird in den Spalten „i.O.“ und „n.i.O.“ in diesem Fall ein Formel-Symbol angezeigt.
Wie wir Sie in der Produktinformation zur letzten Version schon informiert hatten, sind ab Version 7.9 die Module „Quality Cockpit“ und „Quality Cockpit Dashboards“ nun nicht mehr verfügbar.
Ihre vorhandenen Kennzahlen sind davon natürlich nicht betroffen und können den Anwender:innen nach wie vor in BabtecQ Dashboards bereitgestellt werden – und das auch unternehmensweit im browserbasierten Frontend BabtecQ Go.
Nur für den Fall, dass Sie noch keine BabtecQ Dashboards nutzen: Es geht um die kompakte und übersichtliche Bereitstellung wichtiger und aktueller Informationen rund um die Qualität Ihrer Produkte und Prozesse. Erstellen Sie Dashboards für verschiedene Anwendergruppen oder auch als Grundlage für Ihre persönliche Arbeit. Entscheiden Sie, welche Zahlen, Daten, Fakten und Informationen für die Mitarbeitenden und für das Management wichtig sind – die benötigten „Kacheln“ sowie deren Inhalte, Position und Größe stellen sie im Dashboard-Designer individuell zusammen.
Bereits seit Release 7.2 können Sie hier auch die Kachel "Quality Cockpit Kennzahl" verwenden, und dies inzwischen mit einem deutlich erweiterten Funktionsumfang als in den „alten“ Quality Cockpit Dashboards. So können Sie in den neuen Kacheln den Kennzahlverlauf erfassen und Maßnahmen zur Kennzahl anlegen. Deshalb werden wir auch zukünftig eine Weiterentwicklung der Quality Cockpit Kennzahlen nur für das neue Dashboard planen.
Bitte beachten Sie:
Sollten Sie bislang noch nicht alle Quality Cockpit Dashboards als neue Dashboards angelegt haben, prüfen Sie bitte vor einem Update auf Release 7.9, ob hier noch Handlungsbedarf besteht. Bei Fragen dazu wenden Sie sich gern an Ihren Ansprechpartner bei Babtec.
Bei der Bearbeitung von Abweichungen und Reklamationen ist es so gut wie immer notwendig und sinnvoll, neue Informationen, Erkenntnisse und Daten auf direktem Wege mit Ihren Geschäftspartnern – d.h. mit Lieferanten und Kunden auszutauschen. Ziel ist es, wirksame Maßnahmen zu finden und einzuleiten, mit denen die Ursachen für die entstandenen Probleme und Fehler zukünftig ausgeschlossen werden können. Dabei gehen Sie systematisch vor und nutzen die bewährte und geforderte 8D-Methode.
Wenn auch Sie auf den BabtecQube setzen, um beispielsweise festgestellte Fehler an Zukaufprodukten aus der erfassten BabtecQ Lieferantenreklamation mit Ihren Lieferanten zu teilen und gemeinsam an der Problembehebung zu arbeiten, dann bietet das neue Release interessante neue Features für Sie.
Mit Version 7.9 erfolgt der Austausch von Reklamationsdaten (Teilen von Fehlern und Empfangen des 8D-Reports) über den BabtecQube nun auf der Grundlage des in der VDA-Richtlinie (2018) aktuell geforderten 8D-Reports.
In diesem Zusammenhang werden nun auch die für die einzelnen 8D-Schritte definierten Fristen bzw. Termine mit dem BabtecQube synchronisiert.
Trotzdem stellt der BabtecQube sicher, dass auch weiterhin Reklamationen aus älteren BabtecQ Versionen mit Geschäftspartnern geteilt und empfangen werden können. In Abhängigkeit davon, aus welcher BabtecQ Version eine Reklamation geteilt wurde, passen sich die Bearbeitungsmasken im BabtecQube für die Anwender:innen automatisch an.
Auch für den Austausch von Reklamationen zwischen zwei BabtecQ Systemen via BabtecQube ist die Abwärtskompatibilität sichergestellt.
Die Version 7.9 bietet jedenfalls für den Austausch von Reklamationsdaten weitere nützliche allgemeingültige Änderungen und Erweiterungen:
Speziell für das Teilen einer Reklamation mit einem Lieferanten wurden in Version 7.9 wurden folgende funktionale Änderungen vorgenommen:
Hier noch eine Übersicht der Änderungen, die den Datenaustausch betreffen:
Hier finden Sie eine Übersicht der Änderungen, die den Datenaustausch beim Import eines 8D-Reports aus dem BabtecQube in Ihr BabtecQ System betreffen:
Hier finden Sie eine Übersicht der Änderungen, die den Datenaustausch beim Import einer Kundenreklamation aus dem BabtecQube in Ihr BabtecQ System betreffen:
Speziell für das Teilen eines 8D-Reports mit dem Kunden wurden in Version 7.9 wurden folgende funktionale Änderungen vorgenommen:
Hier noch eine Übersicht der Änderungen, die den Datenaustausch betreffen:
In den Vorgangsdaten einer Reklamation stehen zwei Adress-Felder zur Verfügung („ADR1“ und „ADR2“), deren Verwendung im ausgewählten Reklamationstyp festgelegt ist. Für den Fall, dass die Reklamation mit dem Lieferanten geteilt werden soll, muss eine Adresse (Lieferant) angegeben sein, die ein gültiges Firmenkonto im BabtecQube besitzt.
Ist in Ihrem BabtecQ System der Babtec.Konnektor/REK lizenziert, steht Ihnen ab Version 7.9 eine erweiterte Auswahlliste der Adressen zur Verfügung. An den zusätzlichen Spalten „BabtecQube Geschäftspartner“ und „Firmenkonto ID (BabtecQube ID)“ erkennen Sie sofort, ob Sie aktuell mit dem Lieferanten über den BabtecQube Reklamationsdaten austauschen können. Zusätzlich wurden diese beiden Felder als Kriterien im Filterdialog der Auswahlliste bereitgestellt.
Bitte beachten Sie: Die erweiterte Auswahlliste für Adressen wird darüber hinaus in folgenden anderen Modulen verwendet, vorausgesetzt die entsprechenden Babtec.Konnektoren sind lizenziert:
Für das Modul "Reklamationen" wird mit Version 7.9 das neue Recht "Eigene Reklamationen und 8D-Reports mit Geschäftspartnern teilen" eingeführt.
Mit diesem Recht kann nun festgelegt werden, wer über den BabtecQube
Bei der Bearbeitung von Reklamationen gibt es einige Arbeitsschritte, in denen Verantwortliche bestimmt und dokumentiert werden müssen oder in denen festgehalten wird, wer bestimmte Daten erfasst oder Entscheidungen getroffen hat.
Aus Gründen der Einheitlichkeit werden jetzt in folgenden Fällen statt „Benutzer-Kurzname“ der „Benutzer-Kontakt“ verwendet:
Für die einzelnen Bearbeitungsschritte beim Zeichnungsmaßvergleich stehen verschiedene Listenansichten zur Verfügung. Nun können Sie auch hier die gewohnten persönlichen Einstellungen wie z.B. das Sortieren von Spalteninhalten, das Ein- oder Ausblenden, das Verschieben von Spalten sowie die individuelle Einstellung der Spaltenbreiten vornehmen. Die zuletzt verwendeten Einstellungen werden auch hier benutzerspezifisch gespeichert, so dass diese beim nächsten Zeichnungsmaßvergleich direkt wieder angewendet werden.
Auch in Version 7.9 haben wir für Sie weiter an der Optimierung bei der Erkennung von Zeichnungsmaßen gearbeitet – zum Teil unter Berücksichtigung CAD System-spezifischer „Eigenarten“: