Fachartikel zum Qualitätsmanagement
Aus visionären Ideen entstehen bei Babtec stets aufs Neue innovative Software-Produkte, die Maßstäbe im CAQ-Markt setzen. Im Interview richtet Michael Flunkert den Blick nach vorn und beschreibt, wie sich Qualitätsmanagement und Digitalisierung verbinden werden. Und welche Rolle der Qualitätsprozess in der Lieferkette dabei einnimmt.
Aus Themen wie Industrie 4.0 und Big Data sowie Produktsicherheit und Produkthaftung ergibt sich eine kritische Masse, die das gesamte Unternehmen vor große Herausforderungen stellt. Warum nicht die Chance ergreifen und auch die Rolle des Qualitätsmanagements neu definieren?
Bis Autos zu fliegen beginnen und der Fahrer das Fahren komplett einstellt, wird wohl noch einige Zeit ins Land gehen. Trotzdem sind die Entwicklungen der Automobilbranche rasant. Wir haben Experten unterschiedlicher Bereiche gefragt, wie sie sich die nächsten zehn Jahre vorstellen. Baustellen gibt es viele.
Mit 340 Prozent erreichte der Anteil zurückgerufener Autos an den Neuzulassungen im letzten Jahr einen neuen Höchststand. Allein in den USA mussten 47,9 Millionen Fahrzeuge in die Werkstatt. Vor allem Zulieferer bringt das in die Bredouille. Doch warum eigentlich? Wer sein Warranty Management im Griff hat, kann viele Kosten sparen.
Damit wir nicht den Anschluss verlieren, muss sich auch unser Qualitätsmanagement grundlegend wandeln. Um erfolgreich zu bleiben, braucht es neben harter Arbeit und Innovationskraft vor allem den Mut, Neues zu wagen. Unser Gastautor Dr. Benedikt Sommerhoff verrät, wie das gelingen kann.
Das Verhältnis zwischen OEM und Zulieferer befindet sich im Wandel, so viel ist klar. Einer, der es genau wissen muss, ist VDA-Professor Robert Dust. Im Interview verrät er, wie der Wandel sich vollzieht, was Google und Apple damit zu tun haben, und: Was ist eigentlich Qualität?
Der neue Q.Navigator bietet modulübergreifende Suchfunktionen in Babtec.Q. Das schnelle Finden und Aufbereiten von Informationen spart Zeit, und auch die bereichsübergreifende Zusammenarbeit im Unternehmen profitiert.
Viele reden von Industrie 4.0, doch nur Wenige lassen Taten folgen. Ein weltweit führendes Unternehmen von elektrischen Industriesteckvorrichtungen wagte den ersten Schritt – mit der Einführung einer durchgängigen CAQ-Software.
Zulieferteile sind oft bei verschiedenen Kunden, in mehreren Modellen, überall auf der Welt im Einsatz. Während der Gewährleistungszeit haftet der Hersteller für mögliche Mängel, doch auch Zulieferer übernehmen Verantwortung. Ein neues Software-Modul verarbeitet Felddaten systematisch und liefert wertvolle Informationen über Produkte im Feldeinsatz.
Sätze wie dieser kommen von echten Machern. Erfolg wird durch Taten erreicht, denn nur so werden Probleme gelöst. Wozu die Dinge schwerer machen als sie ohnehin schon sind? Doch steht das alles im Widerspruch zu einem strukturierten Vorgehen im operativen Geschäft?
Reklamationen abzuwickeln kann dauern. Bis Kunde und Lieferant sich einigen, müssen oft viele E-Mails versendet und sogar Faxgeräte reaktiviert werden. Für Babtec-Kunden gibt es jetzt eine ganz neue Art der Reklamationsbearbeitung: cloudbasiert und mit allen Lieferanten verbunden.
Mit der revidierten ISO 9001 ändern sich auch die Anforderungen an die Mitarbeiter. „Kompetenz“ lautet der zentrale Terminus, formale Qualifikation reicht nicht mehr aus. Damit die wesentlichen QM-Aufgaben auch weiterhin erfüllt werden, braucht es standardisierte Nachweise.
Eine CAQ-Software einzuführen, ist kein Kinderspiel. Bevor Erfolgsgeschichten geschrieben werden, läuft häufig einiges schief. Wer ein paar Regeln befolgt, steigert die Chancen auf ein erfolgreiches Projekt.